Mit finan­zi­el­ler Unter­stüt­zung des Lan­des Nord­rhein-West­fa­len und der Euro­päi­schen Uni­on ver­fügt die Akti­on Wür­de & Gerech­tig­keit über ein Ange­bot namens “Arbeitsmigrant*innen stark machen — Rechts­be­ra­tung mit haupt­amt­li­cher juris­ti­scher Kom­pe­tenz. Grund genug für den Lan­des­ar­beits­mi­nis­ter Karl-Josef Lau­mann, sich mit Ver­eins­mit­glie­dern und wei­te­ren Akti­ven zu tref­fen — zumal er selbst Ver­eins­mit­glied ist. Die juris­ti­sche Bera­tung des Ver­eins, nament­lich Klaus Kör­ner und Anto­nia Lam­mert, stell­ten den Ver­ein und ihre Bera­tungs­tä­tig­keit dar. Es folg­te ein offe­ner Aus­tausch über die Din­ge, die bereits erreicht wur­den und die Din­ge, die noch erreicht wer­den müs­sen. Einig waren sich die Betei­lig­ten dar­in, dass die Inte­gra­ti­on von Arbeits­mi­gran­tin­nen und Arbeits­mi­gran­ten von wich­ti­ger Bedeu­tung ist, die deut­sche Büro­kra­tie — Stich­wort Aner­ken­nung aus­län­di­scher Berufs­ab­schlüs­se — für die Inte­gra­ti­on aber oft hin­der­lich ist.
Bil­der der Ver­an­stal­tung (ers­tes Bild/Gruppenbild: Paul Mey­er zu Brick­wed­de, WN; alle ande­ren Bil­der: Akti­on Wür­de & Gerech­tig­keit e.V.)

Karl-Josef Lau­mann (3.v.r.), Ver­eins­vor­sit­zen­der Peter Kos­sen (2.v.r.), Foto: Paul Mey­er zu Brickwedde

Klaus Kör­ner, Anto­nia Lammert