Der Ver­ein „Akti­on Wür­de und Gerech­tig­keit” lädt Sie herz­lich zu einer Vor­trags- und Dis­kus­si­ons­ver­an­stal­tung am 08. April 2024 unter dem Mot­to „Gegen Aus­gren­zung und Vor­ur­tei­le in der Schul­ge­mein­schaft”, im Rah­men des Inter­na­tio­na­len Tages der Rom*nja ein.

Unser Ver­ein setzt sich dafür ein, Arbeitsmigrant*innen aus Ost- und Süd­ost­eu­ro­pa bei der Durch­set­zung ihrer Rech­te zu stär­ken und ihnen Teil­ha­be und Inte­gra­ti­on zu ermög­li­chen. Doch um in einer Gesell­schaft anzu­kom­men, sich sicher zu füh­len und sei­ne Rech­te wahr­neh­men zu kön­nen, ist es wich­tig, sich vor­ur­teils­frei behan­delt zu füh­len und kei­ne Dis­kri­mi­nie­rung erfah­ren zu müs­sen. Men­schen aus Ost- und Süd­ost­eu­ro­pa erle­ben in unse­rer Gesell­schaft jedoch genau dies. Vor allem, wenn sie den Bevöl­ke­rungs­grup­pen der Sin­ti und Roma angehören.

Wir wol­len daher für die viel­fäl­ti­gen For­men von Ras­sis­mus und Dis­kri­mi­nie­rung, ins­be­son­de­re Antiziganismus/Antiromaismus, in unse­rer Gesell­schaft sen­si­bi­li­sie­ren und mit­hel­fen Vor­ur­tei­le abzu­bau­en. Dazu wird am 08. April unse­re Mit­ar­bei­te­rin und zer­ti­fi­zier­te Kul­tur­mitt­le­rin Ange­li­ca Supler, die in Rumä­ni­en u.a. als Geschichts- und Poli­tik­leh­re­rin gear­bei­tet hat, die Ver­an­stal­tung moderieren.

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