Herz­lich will­kom­men bei der Akti­on Wür­de und Gerechtigkeit!

Wir freu­en uns, dass Sie sich für unse­ren Ver­ein interessieren!

Unser Ziel ist es, Arbeitsmigrant*innen aus Ost- und Süd­ost­eu­ro­pa bei der Durch­set­zung ihrer Rech­te zu stär­ken, damit ihre Inte­gra­ti­on und Teil­ha­be gelingt. Der Ver­ein „Akti­on Wür­de und Gerech­tig­keit“ ist als gemein­nüt­zig aner­kannt und will durch ein Netz­werk von Juris­ten und juris­tisch geschul­ten Ehren­amt­li­chen den Rechts­weg für Arbeitsmigrant*innen leich­ter zugäng­lich machen. Wir wol­len die oft pre­kä­re und men­schen­un­wür­di­ge Lebens- und Arbeits­si­tua­ti­on von Arbeitsmigrant*innen ver­bes­sern hel­fen, um die­sen Men­schen ein (Arbeits-)Leben in Wür­de und Gerech­tig­keit zu ermöglichen.

Aktu­el­les

Ver­an­stal­tun­gen und Einladungen 

Die Akti­on Wür­de und Gerech­tig­keit weist ger­ne auf die­se Ver­an­stal­tun­gen hin:

Katho­li­sche Aka­de­mie Sta­pel­feld am 09.11.2023 — Mar­tins­abend mit Pfar­rer Peter Kos­sen — Pre­kä­re Arbeits­ver­hält­nis­se in der Par­al­lel­welt einer sozia­len Marktwirtschaft?

Initia­­ti­­ven- und Betriebs­rä­te­kon­fe­renz zur Ver­bes­se­rung der Lebens- und Arbeits­be­din­gun­gen in der Fleisch­in­dus­trie am 04.11.2023

 

 

 

1. Diver­ser Brü­cken­schlag Hoh­ne — mit dem Ver­ein Wür­de und Gerech­tig­keit e.V.

1. Diver­ser Brü­cken­schlag Hoh­ne – mit dem Ver­ein Akti­on Wür­de und Gerechtigkeit

An der Ver­an­stal­tung Hoh­ner „Brü­cken­schlag“ am 16.09.2023 nahm auch der Ver­ein Wür­de und Gerech­tig­keit teil. Unser Stand wur­de u.a. von ca. 40 Per­so­nen aus der rumä­ni­schen Gemein­de in Len­ge­rich und Umge­bung besucht.

Es gab vie­le Besu­cher der Ver­an­stal­tung, die sich für die Akti­vi­tä­ten und Pro­jek­te unse­res Ver­eins inter­es­sier­ten, ein­schließ­lich der Wohl­tä­tig­keits­ak­ti­on, die für die ver­stor­be­ne Mut­ter zwei­er Kin­der orga­ni­siert wur­de. Es war ein­fach, von klein bis groß in Dis­kus­sio­nen einzusteigen.

Unse­re Begüns­tig­ten haben mit gro­ßer Freu­de rumä­ni­sche Spei­sen in ihren eige­nen Küchen zube­rei­tet, von denen die Besu­cher der Ver­an­stal­tung pro­biert haben und sich sogar für die aus­ge­stell­ten Rezep­te inter­es­siert haben.

Die musi­ka­li­sche Atmo­sphä­re und die Spiel­ak­ti­vi­tä­ten gefie­len den Kin­dern. Die Begüns­tig­ten des Ver­eins hat­ten die Mög­lich­keit, sich in unge­zwun­ge­ner Atmo­sphä­re bei einer Tas­se Kaf­fee und Kuchen näher kennenzulernen.

Durch die Foto­aus­stel­lung wur­de einen Streif­zug durch die Arbeit und Tätig­keit des Ver­eins von den Anfän­gen bis zur Gegen­wart dargestellt.

Die Bil­der kamen bei jün­ge­ren und älte­ren Zuschau­ern sehr gut an. Auf der Grund­la­ge der Bil­der wur­den schnell Dis­kus­sio­nen geführt. Bezie­hun­gen und zukünf­ti­ge Koope­ra­tio­nen wur­den mit ande­ren Insti­tu­tio­nen geknüpft.

Zoo­be­such mit Familien 

Zoo­be­such mit Arbeits­mi­gran­tin­nen und Arbeits­mi­gran­ten aus Süd­ost­eu­ro­pa und ihren Familien

In ihrer Bera­tungs­ar­beit wer­den Vene­ra Topor und Ulrich Wit­te vom Ver­ein „Akti­on Wür­de und Gerech­tig­keit e.V.“ immer wie­der mit den Pro­ble­men der Rat­su­chen­den kon­fron­tiert und so hat­ten sie den Wunsch, die­sen hart arbei­ten­den Men­schen und ihren Fami­li­en etwas Schö­nes zu bieten.

Bei strah­len­dem Son­nen­schein und fast schon tro­pi­schen Tem­pe­ra­tu­ren, mach­ten sie sich mit Arbeits­mi­gran­ten aus Rumä­ni­en und Bul­ga­ri­en, nebst ihren Fami­li­en, auf den Weg zum Osna­brü­cker Zoo.

27 Erwach­se­ne und 25 Kin­der erkun­de­ten die Welt der Tie­re, für eini­ge Fami­li­en war es der ers­te Zoo­be­such über­haupt. Die Kin­der­au­gen strahl­ten beim Anblick der Tiger, Löwen, Zebras und all der ande­ren gro­ßen und klei­nen Tie­ren. Die Spiel­wel­ten luden Jung und Alt zum Ent­de­cken, Klet­tern, Schau­keln und Ver­wei­len ein. Ein Aben­teu­er­spiel­dorf mit einem Baum­haus­dorf und dem Giraf­fen­spiel­platz waren sehr beliebt bei den Kindern.

Für die Fami­li­en bot die­ser Aus­flug eine Mög­lich­keit, gemein­sam unbe­schwert Zeit mit­ein­an­der zu ver­brin­gen, fern­ab des anstren­gen­den Arbeits­all­tags. Es fand ein reger Aus­tausch unter den Fami­li­en statt.

Gegen Abend kehr­ten sie, nach einem erfüll­ten Nach­mit­tag, wie­der heim.